Einsatzbeispiel: Zeit für mich reservieren

Im Alltag kann man schnell das Wesentliche aus dem Auge verlieren. Vielleicht fühlt man sich getrieben durch viele dringende Angelegenheiten. Was dann schnell verloren geht, ist Zeit für mich. Zeit, wo nichts gemacht werden muss. Einfach nur da sein und gelassen schauen, was auftauchen mag. Ohne dabei wieder gleich in hektische Betriebssamkeit zu fallen.

Manchmal hat uns der Alltag so im Griff, dass wir starke Werkzeuge brauchen, die uns helfen, sich Zeit zu gönnen.

Praktisch kann das so aussehen: Wir vereinbaren täglich eine Stunde Zeit nur für uns. Hier können wir den Tag reflektieren, uns ausruhen oder irgendetwas tun, was gut tut. Damit diese Stunde dann auch tatsächlich eingehalten wird, kommt eine Meditationsuhr zum Einsatz. Wir schaffen uns damit sozusagen einen Schutzraum. Es ist unsere Zeit, in der wir keinen Verpflichtungen nachgehen. Auch lassen wir uns von niemanden stören. So lange, bis die Uhr das Ende einläutet.

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